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INPP® =

Forschungsinstitut und Übungsprogramm!

Gute Entwicklung von Anfang an

Was ist INPP® -
Neuromotorische Entwicklungsförderung?

 

Die INPP-Methode

Das Übungsprogramm zur Neuromotorischen Entwicklungsförderung
wird auch als "INPP-Methode" und "INPP-Programm" bezeichnet.

Im INPP-Übungsprogramm möchte man durch spezifische Bewegungsübungen Basisfähigkeiten schulen (Gleichgewicht, Tonus, Wahrnehmung), Einfluss auf primitive und posturale Reflexe nehmen und ggf. hemmende Wirkungen auf diese erzielen. Damit soll eine neuromotorische und sensomotorische Entwicklung gefördert, aber auch Kompetenzen und Beziehungen gestärkt werden.

Vor der Übungsvergabe erfolgt eine Befunderhebung (durch evaluierten Fragebogen, Gespräch und Screening) um abzuklären, ob eine Neuromotorische Unreife vorliegt.
Das Screening beinhaltet zuverlässige Teststandards für Grob- und Feinmotorik, Gleichgewicht, Reflexe, Augenmotorik, und Seitigkeit.

Die INPP-Übungen
Durch die spezifischen Bewegungsübungen werden Basisfähigkeiten geschult:
z.B. Gleichgewicht, Wahrnehmung und Körper-Steuerung.
Die Bewegungen nehmen zudem Einfluss auf primitive/posturale/frühkindliche Reflexe und sollen wenn nötig, ausreifende und hemmende Wirkungen auf diese "Babyreflexe" erzielen.

Fragen und Antworten

zu INPP® und den Angeboten

Was ist die INPP®-Methode – Neuromotorische Entwicklungsförderung?

Damit ein Baby zu einem laufenden Menschen werden kann, sind wir mit frühkindlichen Reaktionsmustern (primitive Reflexe) ausgestattet.

Durch die Entwicklung komplexeren Verhaltens werden Reflexe im 1. Lebensjahr überwunden.

Wenn dies nicht ausreichend geschieht, "funken" die Reflexbefehle in alltägliche Bewegungen auf ihre primitive Weise hinein und stören die Entwicklung von neuen präziseren Bewegungen und altersgemäßen Verhalten.
Die beibehaltenen Reflexreaktionen sind für ältere Kinder verwirrend, weil sie unbewusst stattfinden. Ungünstiges Verhalten, mangelhaftes Selbstbild, Stress und Lernprobleme entstehen daraus.

Betroffene Menschen bleiben - trotz guter Intelligenz - in viellerlei Hinsicht unter ihren Möglichkeiten.


Neuromotorische Unreife (NMU) bezeichnet
das Auslassen oder Andauern eines Stadiums der frühen Entwicklung.

Hierzu forscht das INPP-Institut seit 1974.
Dort wurde ein Konzept zur Identifikation entwickelt.


Zur nachhaltigen Behebung dieser Probleme steht Ihnen das INPP-Programm für Einzelpersonen und Gruppen offen.

Das Programm basiert auf Bewegung, ist nicht-invasiv und medikamentenfrei.

Es besteht eine nachgewiesene Erfolgsbilanz.

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Wie ist der Ablauf des INPP-Programms?

Das Ziel der Forschung war in den Anfängen des Institutes zu ergründen, inwieweit bestimmte körperliche Faktoren oder die Reifung des Zentralnervensystems (ZNS) Auswirkungen auf Angst- und Panikstörungen, Probleme der Raumwahrnehmung, Platzangst, Phobien u.a. bei Erwachsenen haben.
Außerdem wurde systematisch nach körperlichen Ursachen von Kindern mit Verhaltens- und Lernproblemen gesucht.

 

Es stellte sich heraus, dass als Gemeinsamkeit bei all diesen Problemen eine Unreife im Zentralnervensystem besteht.

Dies führt dazu, dass der Mensch z.B. schulisch unter seinen Möglichkeiten bleibt (engl. „Underachiver“) und auch emotional unreif und ängstlich sein kann.

Mit der Unreife des ZNS geht einher, dass primitive und posturale Reflexe/Reaktionen anteilig bestehen bleiben und minimale bis auch gravierende Auswirkungen auf Lernen, Verhalten und Selbstwert haben.

 

INPP konnte aufzeigen, dass die Ausreifung und Integration primitiver und posturaler Reflexe und Reaktionen hierfür hilfreich ist und viel bewirken kann.

Auch weiterhin wird bei INPP viel Energie in Forschung und Schulungen investiert.

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Wie sieht eine INPP-Übung aus?

Viele der Bewegungsübungen werden auf einer Matte liegend ausgeführt.

Alle Bewegungsabfolgen sollen so kontrolliert, langsam und mühelos ausgeführt werden, wie möglich. Damit dies möglich ist, werden die Übung und die Herausforderungen individuell angepasst.

Die Übungsdauer beträgt ca. 10 Minuten täglich.

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Könnte ich statt der Übungen auch Yoga machen?

Das INPP-Institut hat in jahrelanger Forschung und Erfahrung versucht, Verbesserungsmöglichkeiten für die entsprechenden neuromotorischen Probleme zu finden, was (meines Wissens) bisher immer noch einzigartig ist.

Die Übungen wurden mit dem Ziel entwickelt, dass Sie für Familien/Kinder machbar sind und die erwünschten Wirkungen zeigen.
Sie sollten stark in der Wirkungsweise und mit so wenig Zeitaufwand wie möglich einhergehen.

Meine Erfahrung ist, dass sich neuromotorische Unreifen nur unzureichend von alleine auswachsen, weil wir es mit unterbewussten Reflexen zu tun haben.
Erschwerend kommt dazu, dass Kompensations- und Vermeidungsstrategien von Kindheit an antrainiert sind, die eine Aufarbeitung des Themas verstellen.
Es braucht ein bewusstes Training, das exakt auf diese Probleme ausgerichtet ist.

Wenn nun eine Sportart wie z.B. Yoga ausgeführt wird, werden diese unbewussten Reflexmuster und Kompensationsstrategien auch mit ausgeführt.

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Was ist das INPP-Institut?

Das Institut wurde 1975 von dem Psychologen Dr. Peter Blythe PhD (1925-2013) in Chester, Großbritannien gegründet und wird von Sally Goddard Blythe geführt.

INPP ist eine unpolitische Organisation. Sie spiegelt und unterstützt keine politische, religiöse, kulturelle oder soziale Ideologie.

Weitere Mitarbeiter David McGlown

Welche Forschungsziele hatt das INPP-Institut?

Das Ziel der Forschung war in den Anfängen des Institutes zu ergründen, inwieweit bestimmte körperliche Faktoren oder die Reifung des Zentralnervensystems (ZNS) Auswirkungen auf Angst- und Panikstörungen, Probleme der Raumwahrnehmung, Platzangst, Phobien u.a. bei Erwachsenen haben.
Außerdem wurde systematisch nach körperlichen Ursachen von Kindern mit Verhaltens- und Lernproblemen gesucht.

 

Es stellte sich heraus, dass als Gemeinsamkeit bei all diesen Problemen eine Unreife im Zentralnervensystem besteht.

Dies führt dazu, dass der Mensch z.B. schulisch unter seinen Möglichkeiten bleibt (engl. „Underachiver“) und auch emotional unreif und ängstlich sein kann.

Mit der Unreife des ZNS geht einher, dass primitive und posturale Reflexe/Reaktionen anteilig bestehen bleiben und minimale bis auch gravierende Auswirkungen auf Lernen, Verhalten und Selbstwert haben.

 

INPP konnte aufzeigen, dass die Ausreifung und Integration primitiver und posturaler Reflexe und Reaktionen hierfür hilfreich ist und viel bewirken kann.

Auch weiterhin wird bei INPP viel Energie in Forschung und Schulungen investiert.

Ziele des Programms oder für was hilft INPP®?

  • Reifung der neuromotorischen Entwicklung
  • Gleichgewicht verbessern
  • Steuerung und Regulationsfähigkeit ausbauen
  • Ausreifung/Hemmung frrühkindlicher Reflexe
  • Verbesserung der Körperwahrnehmung
  • Stabilisierung des Zentralnervensystems
  • mühelosere Aufrichtung

 

Da letzlich alle Prozesse im Menschen durch Nerven gesteuert wird, ist es logisch, dass dadurch prinzipiel "alles" etwas besser machbar ist.

Wenn der Körper besser wahrgenommen und angesteuert wird, kann man mehr und mehr das tun und auch lassen, was man möchte.

Die Anteile, bei denen das Gefühl herrschte, dass das eben bei diesem Menschen "so ist" werden weniger.
Die Fähigkeiten können leichter ausgebildet werden, da man die Energie dafür frei hat und die körperlichen Voraussetzungen verbessert sind.

Haben Sie Fragen oder möchten gleich starten?

“Hier Zitat zum Video Entwicklungsförderung INPP® ist in jedem Alter möglich.
Sie ist einfach und von großer Wirkung. Aber: Je früher, desto besser.”

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